Ein Festival zu organisieren, ist wie Schlagzeugspielen in einer Black-Metal-Band: Alles ist eng getaktet und viele Komponenten müssen gut aufeinander abgestimmt sein, um die optimale Atmosphäre zu schaffen. Mats Lindgren ist seit 2011 für die Gastronomie beim Sweden Rock Festival verantwortlich und weiß ein Lied davon zu singen:

„Das Sweden Rock Festival ist immer wieder ein ekstatisches Erlebnis für die Teilnehmer. Natürlich spielen die Bands eine große Rolle, aber die Besucher kommen auch wegen des Gesamterlebnisses.“

Dafür werden täglich 10.000 Mahlzeiten an Besucher plus weitere 30.000 an die Mitarbeiter ausgegeben. Der möglichst reibungslose Ablauf des Festivals wird dadurch gewährleistet, dass die über 20 Gastronomieeinheiten und die Partnerunternehmen nahezu ein Jahr – mitunter sogar zwei Jahre – im Voraus organisiert werden.

Die Nachhaltigkeitsinitiative „Sustainable Metal“ des Sweden Rock Festivals umfasst alles von der manuellen Mülltrennung über erneuerbaren Strom bis hin zu bewusster Gastronomie. Mats Lindgren sieht es als seine „moralische Verpflichtung“, nachhaltige Produkte auszuwählen.

„Lebensmittelverpackungen müssen nachhaltig sein und das gilt auch insbesondere für Festivals. Wir begannen 2019 auf Einwegkunststoffe zu verzichten. Im Jahr 2022 haben wir schließlich auch die Plastikbecher durch Pappbecher aus Zuckerrohr ersetzt. Das war wichtig, um unseren heutigen Standard zu erreichen.“

Die Sweet- und Breeze-Becher sind zum Hit des Sweden Rock Festivals geworden. Die Pappbecher aus Zuckerrohr mit Abfülllinie und CE-Kennzeichnung werden vielfältig eingesetzt – und haben sich bewährt.

Platinblonde Haare, Nietengürtel und schwarze Nägel: Metal-Fans haben ihre ganz eigene Ästhetik. Spendrups beauftragte daher eine Designagentur damit, eine kunstvolle Hommage an die Subkultur, das Bier und das Sweden Rock-Konzept „Alles in Schwarz“ zu kreieren. Das Team von Duni übertrug das Design anschließend als Profildruck auf die Breeze-Becher.

„Durch den Markenaufdruck auf den Breeze-Bechern war für die Festivalbesucher sofort erkennbar, dass sie ein Pistonhead-Bier in der Hand halten“, erklärt Bonds und fügt hinzu:

„Wir wollten das "Alles in Schwarz"-Konzept widerspiegeln und die Becher sollten natürlich auch cool aussehen. Statt die natürliche Pappbecherfarbe zu verbergen, konnten wir sie durch den schwarz-satinierten Aufdruck perfekt hervorheben“, freut sich Bonds.